Die historische Entwicklung von Vorpommern
Während der Völkerwanderung siedelten zunächst germanische und ab dem 5. Jahrhundert slawische Stämme in Pommern. Der Begriff entstand für den Bereich östlich der Oder, breitete sich aber nach zahllosen Besitztumänderungen und kriegerischen Auseinandersetzungen schließlich auch auf den westlichen Teil aus. Verschiedene Fürstengeschlechter rangen um die Vorherrschaft, bis schließlich 1372 nach einer erneuten Aufteilung des Gebiets erstmals der Begriff Vorpommern auftauchte. Er bezeichnete damals die Insel Rügen und Wolgast, während sich Hinterpommern vom heute polnischen Stargard (Szczeci?ski) bis zur Leba erstreckte.
Weitere Gebietsaufteilungen bleiben ohne allzu große Veränderungen, bis schließlich nach dem 30-jährigen Krieg große Landstriche an Schweden fielen. Aber keine 100 Jahre später, nämlich 1720 im Frieden von Stockholm, erhielt Preußen weite Teile Vorpommerns zugesprochen. Dabei handelt es sich um das Gebiet bis zur Peene, außerdem das so heiß begehrte Stettin, das gesamte Haff mit den Inseln Wollin und Usedom sowie den heute ebenfalls polnischen Landkreis Gollnow (Goleniów).
Nach dem Ende der napoleonischen Ära bestimmte der Wiener Kongress 1815, dass Stralsund und sein Umland wieder an Preußisch-Pommern fallen sollte.
Vorpommern nach 1945
Diese Regionen sind bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieg als Vorpommern erhalten geblieben. Seit 1945 hat diese Bezeichnung jedoch nur noch historischen Charakter. Die Gebiete im heutigen Polen sind in weite Teile der Woiwodschaft Westpommern (województwo zachodniopomorskie) eingeflossen; und in unserem östlichen Nachbarland existiert lediglich der Name Pommern als Bezeichnung für die gleichnamige Woiwodschaft (województwo pomorskie) sowie für die Woiwodschaft Kujawien-Pommern (Kujawsko-Pomorskie) südlich davon.
Im inzwischen deutschen Gebiet dagegen lebt der Name Vorpommern im nordöstlichen Bundesland fort, wobei die Einteilung auch weitgehend mit dem früheren Vorpommern übereinstimmt.
Auch in Mecklenburg-Vorpommern kam es im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte zu mehreren Gebietsneuordnungen. Die vom Juni 2011 fasste insgesamt fünf Landkreise zu lediglich zweien zusammen: Nordvorpommern sowie Rügen mit Hiddensee und Ummanz wurden zu Rügen-Vorpommern. Dagegen heißen Ostvorpommern, Demmin und Uecker-Randow jetzt Greifswald-Vorpommern. Diese beiden Gebiete sind in Ämter aufgeteilt, was die Verwaltung ebenfalls sehr vereinfacht.
Unsere Darstellung orientiert sich jedoch an den früheren Aufteilungen und Bezeichnungen, zumal auch der Name Vorpommern nur noch historische Bedeutung besitzt.
Der ehemalige Landkreis Nordvorpommern
Der frühere Landkreis Nordvorpommern nimmt eine Fläche von gut 2.000 Quadratkilometern ein, auf der etwa 105.000 Menschen leben. In den Sommermonaten bevölkern allerdings zahlreiche Touristen die Region, die für Urlauber außerordentlich attraktiv ist.
Das liegt vor allem an der vorgelagerten Halbinsel Fischland Darß-Zingst. Ein bedeutender Teil davon zählt zum Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft, wo Naturliebhaber seltene Tiere und Pflanzen bewundern können. Und ausgedehnte Wälder bieten beste Möglichkeiten zum Wandern. Aber für Badetouristen bietet die schmale Landzunge ebenfalls etliche Annehmlichkeiten. Die langen, feinen Sandstrände sind vielfach unterbrochen von Steilküsten; und die Ostseebäder wie etwa Ahrenshoop bieten ihren Gästen viel Sehenswertes wie auch insgesamt perfekte Urlaubsbedingungen.
Der kleine Ort in Nordvorpommern wurde im späten 19. Jahrhundert Treffpunkt vieler Künstler, die in eigenwillig konstruierten Häusern lebten. Daneben stehen hier noch viele Gebäude mit Reetdächern.
Zingst bezeichnet den westlichen Teil der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein war es eine eigene Insel, die man jedoch nach einem schweren Sturm künstlich mit dem benachbarten Land verband. Lange Zeit war Zingst in Nordvorpommern lediglich ein bescheidenes Fischerdorf. Im 18. und frühen 19.Jahrhudnert verlegten sich die Einwohner jedoch auf die Schifffahrt, die ihnen ein Leben in Wohlstand ermöglichte. Viele große Kapitänshäuser (sowie kleinere und bunte der Steuermänner) zeugen heute noch von dieser einträglichen Phase.
Mit dem Aufkommen des Tourismus im späten 19. Jahrhundert erlebte Zingst in Nordvorpommern eine zweite Blütezeit, die bis heute anhält. Die Kurverwaltung organisiert etliche Events, von denen das Hafenfest in Anlehnung an die Begründung des Wohlstands zu den beliebtesten zählt.
Barth in Nordvorpommern war lange Zeit die Hauptstadt Vorpommerns – mittlerweile ist Stralsund Sitz der Verwaltungsgeschäfte in Rügen-Vorpommern. Die historische Altstadt mit vielen beeindruckenden Bürgerhäusern und die Marienkirche aus dem 13. Jahrhundert zeugen heute noch von der früheren Bedeutung des Städtchens.
Während Barth an der Nordküste Vorpommerns liegt, befindet sich Grimmen im südlichen Teil. Die Stadt mit etwa 10.000 Einwohnern ist heute kreisfrei und blickt auf eine lange Geschichte zurück. Denn die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem frühen 13. Jahrhundert. Etwas später entstanden die eher schlicht gestaltete Marienkirche sowie die Befestigungsanlage, von der interessante Teile erhalten sind.
Besonders interessant an Grimmen in Nordvorpommern ist das Straßennetz. Es verläuft rasterförmig auf einem ovalen Grundriss.
Rügen und Stralsund in Vorpommern
Stralsund hat heute etwa 58.000 Einwohner und zählt damit zwar nicht zu den Großstädten, bietet aber dennoch vielfältige Gelegenheiten zum Einkaufen, Ausgehen und in kultureller Hinsicht. Als Mitglied der Hanse konnte die Stadt ansehnlichen Wohlstand erringen, der sich heute in vielen prächtigen Gebäuden manifestiert.
KONICA MINOLTA DIGITAL CAMERABesonders die Altstadt ist bestens restauriert. Hier findet vor allem der Marktplatz mit der Nikolaikirche und dem schönen Rathaus Beachtung. Der Bau am Verwaltungsgebäude begann schon 1234, wurde aber noch lange später erweitert und ergänzt. Die reich verzierte Fassade mit den zierlich wirkenden Elementen im oberen Bereich gilt heute als Wahrzeichen von Stralsund in Vorpommern.
Auch die Nikolaikirche von Stralsund entstand im 13. Jahrhundert. Sie stellt ein typisches Zeugnis der Backsteingotik dar. Das Innere ist mit vielen prächtigen Gemälden ausgeschmückt. Beeindruckend ist auch die Astronomische Uhr, die älteste noch komplett erhaltene im Ostseeraum.
Neben dem historischen Stadtkern von Stralsund in Vorpommern ist der Hafen sehr interessant. Von der schönen Sundpromenade genießt der Besucher einen herrlichen Blick auf die Insel Rügen und auf die zahllosen Jachten, die vor allem im Sommer hier vor Anker liegen. Auf dem Hafengelände von Stralsund bietet das Ozaneum beste Einblicke in das Leben unter Wasser. Sämtliche Meeresregionen sind zu sehen, und alle sind den tatsächlichen Bedingungen naturgetreu nachempfunden.
Die Insel Rügen in Vorpommern
Rügen in Vorpommern verfügt über ein einzigartiges und dabei sehr abwechslungsreiches Landschaftsbild, das vor allem von sehr viel Wasser geprägt ist.
Der Südosten stellt mit seinen weltberühmten Seebädern eine der Hauptattraktionen Rügens dar. Vor allem in Binz, aber auch in Sellin und Baabe tummeln sich vor allem während der Sommermonate zahllose Touristen, die nicht nur das Flair eines Ostseebades genießen, sondern auch unbeschwerte und abwechslungsreiche Tage an den herrlichen Sandstränden verleben möchten. Die etwas weiter südlich gelegenen Seebäder Göhren und Thiessow punkten dagegen mit weitaus ruhigerem und familiärem Leben.
Im Nordosten der Insel Rügen in Vorpommern liegen die berühmten Kreidefelsen, die sich kaum ein Tourist entgehen lässt. Der 118 Meter hohe Königsstuhl bietet vor allem vom Wasser aus ein imposantes Bild, während von oben der Blick auf das Meer und auf Rügen überwältigend ist.
Der Nordwesten von Rügen beherbergt mit dem Gellort den nördlichsten Punkt der Insel. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Kap Arkona, das allerdings weitaus bekannter ist. Auch hier fällt die Kreideküste steil ins Meer hinab. Aber zudem sind die sonstigen Sehenswürdigkeiten hier beachtlich. Vor allem historisch Interessierte werden die Reste der Jaromarsburg zu schätzen wissen, eines Heiligtums der Ranen, die als Erste die Insel Rügen besiedelten.
Der ehemalige Landkreis Ostvorpommern
Der ehemalige Landkreis Ostvorpommern hat bei der Gebietsreform im Jahr 2011 seine Eigenständigkeit verloren und zählt jetzt zum Landkreis Greifswald-Vorpommern. Auf den 1.900 Quadratkilometern leben gut 105.000 Menschen – die meisten in sehr kleinen, zum Teil aber touristisch bedeutenden Ortschaften. Denn nicht nur die Insel Usedom ist ein beliebtes Reiseziel für Urlauber, sondern auch die übrigen Dörfer und Kleinstädte liegen in sehr reizvollen Regionen mit vielen Gewässern. Die beiden einzigen großen Städte in Ostvorpommern sind Greifswald und Wolgast.
Die Geschichte von Greifswald im ehemaligen Ostvorpommern beginnt mit der Erlangung des Stadtrechts im Jahr 1250. Wenig später traten die ansässigen Kaufleute der Hanse bei, und schon 1456 sorgte die Gründung der Universität für zusätzliches Ansehen. Mit der Übernahme des gesamten Gebiets durch die Preußen im Jahr 1815 entstand eine für damalige Verhältnisse vorbildliche Infrastruktur, die durch die Ansiedlung von Industriebetrieben ebenfalls für Wohlstand in der Stadt sorgte.
Die bedeutendsten Bauwerke in Greifswald sind das Rathaus von 1349 und der Dom St. Nikolai von 1263. Das Rathaus gilt als das schönste in Deutschland. Und tatsächlich beeindruckt der Backsteinbau – ein gelungener Mix aus gotischen und barocken Elementen – durch seine grandiose Architektur.
Dagegen ist der Dom St. Nikolai von Greifswald in Ostvorpommern ein typisch gotisches Bauwerk. Die dreischiffige Basilika aus roten Backsteinen hat die aufstrebenden Pfeiler, die den gotischen Gotteshäusern die ganz eigene Note verleihen. Lediglich der geschwungene Turmhelm stammt aus dem Barock, da der zunächst vorhandene einem Sturm zu Opfer fiel.
Wolgast im ehemaligen Ostvorpommern
Wolgast im ehemaligen Ostvorpommern hat heute etwa 55.000 Einwohner und liegt direkt an der Peene, die an dieser Stelle die Insel Usedom vom Festland trennt. Das Städtchen besitzt ein sehenswertes historisches Stadtbild, in dem viele Fachwerkhäuser und verschnörkelte aus dem Barock die Besucher faszinieren.
Die offiziellen Bauwerke stammen dagegen aus der Gotik. So etwa die Petrikirche, die 1350 auf den Grundmauern eines Gotteshauses aus dem Jahr 1128 entstand. Beinahe eine Einheit mit dem schönen sakralen Bauwerk bildet das Rathaus von Wolgast in Ostvorpommern, das ebenfalls in der Gotik entstand, jedoch mit barocken Elementen saniert wurde. Es ist so errichtet, dass die Marktseite zur Petrikirche hinweist, während sich an der Rückfront die Straße zum Hafen und zur Schlossinsel anschließt.
Das Seebad Lubmin im ehemaligen Ostvorpommern liegt an der Spitze der von Greifswald und Wolgast eingegrenzten Halbinsel und ist heute ein sehr beliebter Urlaubsort. In den 1920er Jahren begannen die teilweise arbeitslosen Fischer mit dem Knüpfen der sogenannten Pommerschen Fischerteppiche, die noch immer großen Anklang finden. Aber auch das landschaftliche und kulturelle Angebot ist beachtlich. Neben dem breiten Sandstrand mit den für einen Badeaufenthalt typischen Aktivitäten finden sich hier schöne Beispiele der Bäderarchitektur und eine zauberhafte Marina mit Liegeplätzen für 150 Boote.
Anklam im ehemaligen Ostvorpommern war einst die Hauptstadt des Landkreises. heute ist das Städtchen mit seinen 13.000 Einwohnern kreisfrei. Von der ursprünglichen Stadtbefestigung aus dem 13. Jahrhundert sind noch mehrere Türme und Tore in bestens restauriertem Zustand erhalten. Das Steintor, ein Backsteinbau mit reich verziertem Stufengiebel, gilt als das Wahrzeichen von Anklam. Das hervorstechende Bauwerk ist indessen die Marienkirche, die als romanischer Bau begonnen wurde und insgesamt gotische Züge aufweist. In der Glocke aus dem Jahr 1450 sind Darstellungen der Apostel eingeritzt.
Die Insel Usedom im ehemaligen Ostvorpommern ist durch die drei Kaiserbäder Ahlbeck, Heringsdorfund Bansin im Inselosten weltbekannt geworden. Aber auch die übrigen Seebäder, die sogenannten Bernsteinbäder in der Mitte der Insel und die Inselbäder im Westen erfreuen sich größter Beliebtheit bei den Urlaubern, wenn es dort auch weitaus beschaulicher und weniger mondän zugeht.
Der ehemalige Landkreis Demmin in Vorpommern
Der ehemalige Landkreis Demmin in Vorpommern liegt fast mittig im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Seit der Gebietsreform im Jahr 2011 ist er den neu geschaffenen Landkreisen Vorpommern-Greifswald und Mecklenburgische Seenplatte zugeordnet. Die dortigen Binnengewässer sowie die Ostsee stellen einen großen Anziehungspunkt für Touristen dar. Zudem ist die Landschaft insgesamt sehr reizvoll mit ihren sanften Hügeln, den ausgedehnten Ebenen, den kleinen Ortschaften und den stattlichen Herrenhäusern.
Demmin selbst in Vorpommern war früher die Hauptstadt des gleichnamigen Landkreises, ist aber inzwischen kreisfrei. Das Städtchen mit seinen 12.000 Einwohnern liegt äußerst malerisch am Zusammenfluss gleich dreier Flüsse: der Peene, der Tollense und der Trebel. Die Nähe zum Stettiner Haff bietet weitere Erholungsmöglichkeiten.
Der Hafen von Demmin war seinerzeit Ausgangspunkt für den Wohlstand, den die Stadt durch ihre Mitgliedschaft in der Hanse und durch die spätere Zollfreiheit erlangte. Heute ist er Treffpunkt all derer, die sich für Maritimes interessieren. Zudem ist das dortige Regionalmuseum unbedingt sehenswert.
Von der ehemaligen Stadtbefestigung ist noch das Luisentor erhalten und beeindruckt jeden Besucher mit seinem wunderschönen Stufengiebel aus dem frühen 13. Jahrhundert. Die Stadtkirche St. Bartholomäus stammt dagegen aus dem 14. Jahrhundert und ist als dreischiffige Hallenkirche im Stil der Backsteingotik erbaut.
Der ehemalige Landkreis Uecker-Randow in Vorpommern
Der ehemalige Landkreis Uecker-Randow bezeichnet den südöstlichen Teil Vorpommerns im heutigen Deutschland. Die beiden Flüsse, aus denen sich der Name zusammensetzt, sind nur zwei der Gewässer, die dieses Gebiet so interessant machen. Denn auch das Stettiner Haff, die Oder und der Neuwarper See sorgen für viele begeisterte Urlauber. Die unterschiedlichen Wasserarten bringen eine vielfältige Vegetation hervor, in der sich auch die jeweils typischen Tiere wohlfühlen.
Pasewalk im ehemaligen Landkreis Uecker-Randow war seine Hauptstadt und ist noch heute die größte Ortschaft dort. Für viele Besucher weitaus interessanter ist indessen Ueckermünde, und zwar aufgrund seiner Lage an der Mündung des Flusses ins Stettiner Haff. Noch immer gibt es hier köstliche Fischgerichte, obwohl die Einwohner sich inzwischen intensiver dem Fremdenverkehr widmen.
Der begann mit der Einweihung einer Flussbadeanstalt im Jahr 1889, der später das Strandbad und das Haffbad folgten. Die heutigen Urlauber können nach wie vor das Badeleben genießen, allerdings gibt es auch ideale Möglichkeiten für Naturliebhaber sowie für Fahrradtouristen.
Auf architektonischem Gebiet beeindruckt das Ueckermünder Schloss in Vorpommern. In dieser vierflügeligen Anlage, von der jedoch nur noch der Westflügel und der Schlossturm erhalten sind, residierten einst die pommerschen Herzöge. Ursprünglich handelte es sich um eine Burg aus dem späten 12. Jahrhundert mit Wassergraben und Zugbrücke. Im Jahr 1546 entstand der Renaissancebau mit später zugefügten Elementen, die dem Schloss ein ganz einzigartiges Aussehen verleihen.
Das ehemalige Vorpommern im heutigen Polen
Das ehemalige Vorpommern erstreckt sich auch über die deutsch-polnische Grenze hinweg nach Polen hinein. Und zwar umfasst es den westlichen Teil der Woiwodschaft Westpommern bis einschließlich der Landkreise Cammin im Norden (Powiat Kamie?ski), Gollnow südlich davon (Powiat Goleniowski), Stargard weiter östlich (Powiat Stargardzki) sowie ganz im Süden Soldin (Powiat My?libórz). Diese Gebiete liegen jetzt im polnischen Verwaltungsbezirk Westpommern (Woiwodschaft Zachodniopomorski). Bei Interesse informieren sie sich bitte auf der Internestseite www.westpommern.com
Dem kreisfreien Stettin (Szczecin) als Hauptstadt der Woiwodschaft Westpommern kommt dabei die größte Bedeutung zu. Aber auch die übrigen Städte und Dörfer sind äußerst sehenswert und beeindrucken mit schönen Bauwerken, touristischen Einrichtungen insbesondere im Küstenbereich, attraktiven Landschaften und kulturellen